Ich bin auf "X" Baustellen tätig · und diese habe ich mir selbst genehmigt

Der Intrapreneur

 

 

Der Intrapreneur beschreibt einen Arbeitnehmer, der seine Arbeit mit derselben Einstellung wie ein Unternehmer erledigt, obwohl er in eine Organisation eingebunden ist.

 

 

 

Ich verstehe mich als Intrapreneur. Demnach bin ich, als Person Gert Köhler grundrechtverpflichtet und muss Menschen in der BRD - die diesen Grundsatz an mich als Person anlegen - folgen. So steht es im § 28 der Personalausweisverordnung. Aus dieser Position heraus behaupte ich meine Position als Freiberuflicher und leiste meinen unparteiischen - sehr wohl politischen Beitrag - in der Gesellschaft.

 

 

 

Das heißt nicht, dass diese Systemkonformität und Grundrechtsverpflichtung in vollem Umfang meine Zustimmung erfährt. Die neuere Erkenntnis, dass nur über meinen Familiennamen eine Beziehung zur meiner natürlichen Person herzustellen ist, führt zu Überlegungen bei mir. Nur dann, wenn der Familienname im Staatsangehörigkeitsausweis (der übrigens beim Bundesverwaltungsamt in Köln beantragt werden kann) geführt wird, ist eine Beziehung zur natürlichen Person herzustellen.

 

 

 

Das heißt: Der Familienname hat die Eigenschaft, dass die natürliche Person durch den Familiennamen gekennzeichnet ist; also die persönliche Identität. Da muss schon mal ein wenig Blut zirkulieren und nicht der der Personalausweis oder Reisepass in der Gesäßtasche. Ganz spannend ist in diesem Zusammenhang, dass die natürliche Person im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit, ein Papier, das mit urkundlicher Beweiskraft den Besitz des Menschen gelangt, grundrechtsberechtigt ist. In nächster Zukunft werde ich mich auf die Tippel-Tappel-Tour begeben, um den Nachweis meiner persönlichen Identität einzuwerben, kurz: Den Staatsangehörigkeitsausweis als deutscher Staatsbürger zu beantragen und zu bekommen.

 

 

 

Ich bin fest entschlossen, denn nur als lebendiger Mensch bin ich Grundrechtsträger, verfüge über die Autorisierung, eine Verfassung, einen Friedensvertrag oder den Weltfrieden einzufordern, eben anordnen zu dürfen – niemals als Grundrechtsverpflichteter, selbst nicht mit einem  Personalausweis, der systembedingt immer wieder nach genau 9 Jahren und 364 Tagen ungültig wird.  Natürlich habe ich Pflichten, allerdings ist anzuordnen weitaus charmanter, als fremdbestimmt durchs Leben gejagt zu werden.

 

 

 

Wünschenswert wäre zunächst der sachliche Austausch in einem persönlichen Gespräch mit anordnungsberechtigten Menschen als Träger von Verantwortung in Deutschland. Die auszumachen ist eine Herausforderung, der ich mich stellen werde. Auf Zeit und parteipolitisch gebundene Menschen fallen vor dem Hintergrund des (grundgesetzlich verbotenen) Fraktionszwanges, Korruptionsgefährdung und üblichen Wahlverfahren ohne Ausnahme aus!

 

 

 

Wirklich? Da war doch was mit emotionaler- oder Schwarmintelligenz. Der Groschen wurde doch nun oft genug umgedreht. Zuhauf doch wieder nach 11/9.

 

 

 

Um es noch einmal deutlich zu machen: Ich bin Globalkritiker, nicht -gegner. Dennoch   habe ich mich ermächtigt, meinen Wortschatz zu erweitern um

 

Systemisches Konsensieren - Klüger entscheiden   |   einfach · schnell  · konfliktlösend

Soziokratie - Ein immaterieller Organisationsrahmen

Subsidiarität

Informelle Projekt-Leadership

Ikigai

 

 

.... wird fortgeschrieben

 

 

 

gkoe 18-255